Autor Thema: Ölpumpe beim GT  (Gelesen 5184 mal)

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Online Michael

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Ölpumpe beim GT
« am: 14. Dezember 2004, 11:36:25 »
Wie ist das bei der Ölpumpe beim GT??Normalerweise ist im Deckel ein Überdruckventil,dieses hat der Gt wohl nicht,jedenfals an der üblichen Stelle.Wo befindet sich das Ventil´häää?´Und kann ich auch das Steuergehäuse von anderen CIH Motor nehmen??Der übliche Deckel geht ja anscheinend nicht ran wegen der Vorderachse die im wege ist.viele liebe Grüsse von Micha

Offline GT-Yeo

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RE: Ölpumpe beim GT
« Antwort #1 am: 14. Dezember 2004, 11:57:33 »
Hi,

da kannst jedes CIH Steuergehäuse verbauen - du musst nur darauf achten das Kopf und Steuergehäuse zusammenpassen - die ganz alten CIH hatten vorne nicht die 2 kleinen Kopfschrauben die ins Steuergehäuse gehen.

Der Ölpumpendeckel sitzt immer ein Stück über der Vorderachse - selbst wenn du einen Einspritzer fährst (etwas kürzere Gummiböcke) und dann die verstärkte Ölpumpe mit 30% mehr Förderleistung fährst. Bei dieser Ölpumpe sitzt der Deckel (mit Feder und Kugel) durch die Adapterplatte noch ca. 1cm tiefer als bei der Serienpumpe - aber es passt auch ´smile´

MFG
Rouven

Offline GT-Wolle

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  • Werkstatthündin Sam
RE: Ölpumpe beim GT
« Antwort #2 am: 14. Dezember 2004, 12:59:21 »
Fahre (demnächst)selber einen 2,2l CIH mit dem Überdruckventil.Passt alles auch wenn es an der Vorderachse eng wird.
Gruß Wolle

Offline zumüde

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RE: Ölpumpe beim GT
« Antwort #3 am: 14. Dezember 2004, 14:51:18 »
Früher hatte der CIH einen glatten Deckel, das Druckventil befand sich im Steuergehäuse.
Wenn ein neueres Steuergehäuse verbaut wird, darf keinesfalls der glatte Deckel verwendet werden.
Das Thema ist zu ausführlich, um da in der Kürze drauf einzugehen.
Alte Steuergehäuse kann man auf das Deckelventil umbauen. Dazu wird einfach eine stärkere Feder in das integrierte Druckventil eingelegt. Die konnte man bei Opel kaufen. Im Set waren dann noch andere Teile. ( anderes Ventil )
Es gibt aber noch andere Methoden. Das eingebaute Ventil wird dadurch außer Funktion gesetzt, beziehungsweise auf einen höheren Druck eingestellt. Die Arbeit übernimmt dann das Ventil unten in der Platte. Geht natürlich nur, wenn man das "eingebaute" Ventil vorher mit einem Hammerschlag auf die Kugel " repariert".
Nötig war der Austausch, weil das eingebaute Ventil zu oft kaputt ging.
Wenn das einer genauer weiß, kann er das gerne hier ergänzen. Oder besser beschreiben, bin grad in Eile.

Der Einbau des Stahlventildeckels des Dieselmotors ist eine gerne genommene Verbesserungsmaßnahme.
Aber da gab es in der Vergangenheit manchmal Abdichtungsprobleme ( Stahl-Aluminium )
Gruß, zumüde