Autor Thema: wiedermal einjähriger Tüv im Gespräch  (Gelesen 14545 mal)

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Offline baader

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wiedermal einjähriger Tüv im Gespräch
« am: 16. Juni 2012, 09:55:53 »
was meint ihr, ziehen die diese strassenraubaktion diesmal durch?
baader
(ROF)

Die EU will ältere Autos nach FOCUS-Informationen öfter zum TÜV schicken als bisher. Sieben Jahre alte Wagen müssten dann jedes Jahr zum Check. Der ADAC sieht Mehrkosten von mehr als einer Milliarde Euro auf die Autobesitzer zukommen.
Die EU-Kommission will Anfang Juli eine entsprechende Verordnung vorlegen, wie FOCUS erfuhr. Sie legt voraussichtlich fest, dass Autos, die sieben Jahre oder älter sind, künftig jedes Jahr zur Hauptuntersuchung müssen. Bisher ist dies alle zwei Jahre Pflicht. Der Zeitpunkt des Inkrafttretens einer Neuregelung ist noch ungewiss. Die EU strebt an, bis 2015 die Prüfpraxis in ihren Mitgliedstaaten zu vereinheitlichen.

In Deutschland wären rund 25 Millionen Autos betroffen. Das Durchschnittsalter eines deutschen PKW beträgt 8,5 Jahre. Der Automobilclub ADAC rechnet mit Mehrkosten von insgesamt weit über einer Milliarde Euro, die pro Jahr auf deutsche Fahrzeughalter zukommen könnten.

ADAC hält jährliche Prüfung für überflüssig
Der ADAC hält kürzere Prüfintervalle für ältere Autos für überflüssig. Es gebe keine Untersuchung, die eindeutig beweise, dass ein höheres Fahrzeugalter auch ein höheres Unfallrisiko bedeute. Betroffen wären vor allem sozial schwache Bevölkerungsgruppen, da diese in der Regel ältere Autos besäßen.
Der TÜV ist für eine Harmonisierung der Prüfungen in Europa „auf dem höchsten Niveau“. Die Dekra plädiert für eine „Verkürzung der Prüffristen für ältere Fahrzeuge“.

Offline Lück

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RE: wiedermal einjähriger Tüv im Gespräch
« Antwort #1 am: 16. Juni 2012, 10:56:11 »
Mein derzeitiges Lieblingsthema, die gute alte HU .....

Fakt ist, dass ab 1. Juli 2012 ein neuer Prüfkatalog in Kraft tritt (mit einheitlichem edv-unterstützem "Mängelbaum", den alle Prüforganisationen anwenden)
Nachteil daran ist (zumindest für den Autofahrer), dass die Mängeltabelle erheblich erweitert wurde.
Vieles, was bisher als "geringer Mangel" auf dem Prüfprotokoll erschien, wird künftig als "erheblicher Mangel" deklariert. (Erheblicher Mangel = keine Plakette!)

EIn Beispiel: Scheinwerfer zu hoch oder zu tief: Erheblicher Mangel....
Wenn der Prüfer nett ist, nimmt er vielleicht den Schraubenzieher. An nem schlechten Tag schickt er Dich nach Hause.... (also Nachuntersuchung mit der entsprechenden Nachuntersuchungs-Gebühr)

Mein persönliches "Highlight" im neuen Mängelbaum: Radkappe fehlt. Erheblicher Mangel!
(Erklärung dafür ist, dass die Radkappe u.a. das Ventil abstützt...)
Ist natürlich kaum nachvollziehbar und es bleibt abzuwarten, wie das letztendlich gehandhabt wird. Fakt ist, der Prüfer kann Dich z.B. mit Winter-Stahlfelgen ohne Abdeckung zur Wiedervorführung bitten!
(Fehlende Ventilkappe wurde auch in den Katalog aufgenommen, immerhin wird das als geringer Mangel notiert)

Dazu kommt, dass gerade freie Sachverständige von Ihren Prüforganisationen "nachkontrolliert" bzw überprüft werden (z.B. nach sog. "Werkstatt-Tüv")
Auch hier wird mal nachgehakt, wenn ein Prüfer "zu wenig" Mängel notiert bzw zu wenig "Durchfaller" auf seinen Prüflisten hat.
Wobei es andererseits von Autoherstellern ganz klare Anweisungen an Ihre Vertragshändler gibt, dass kene Fahrzeuge durchfallen "dürfen" und vorher genauestens durchgesehen werden müssen. Der Hersteller will ja gut im Tüv-Report anschneiden. Ein Teufelskreis....

Letztendlich wird der neue Mängelkatalog natürlich dazu führen, dass weniger Fahrzeuge bei der ersten Hauptuntersuchung gut anschneiden, ein tolles Argument für Mängelhäufigkeit bei logischweise älteren Fahrzeugen und eine damit verbundene jährliche Fälligkeit.

Ein lukrtives Geschäft, um die Verkehrssicherheit gehts da wohl nur nebenbei.
Wer in den nächsten 2-3 Monaten mit nem älteren Fzg zur HU muss, sollte das mal vorsichtshalber noch im Juni erledigen...
Gruss aus dem Saarland - Stefan
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Offline Rip

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RE: wiedermal einjähriger Tüv im Gespräch
« Antwort #2 am: 16. Juni 2012, 16:43:12 »
Bitte um Aufklärung "HU" in Deutschland.
Bei uns ist die Hauptuntersuchung bei älteren Fahrzeugen so und so jedes Jahr fällig. Das ist dann das "Pickerl" nach §57a. Erklärung siehe HIER
Wenn man einen GT als Historisches Fahrzeug angemeldet hat, dann ist das Pickerl alle 2 Jahre fällig. Das kann man bei den Autofahrerclubs wie z. B. ARBÖ oder ÖAMTC machen lassen oder man fährt in eine dazu autorisierte Werkstatt.
Ich fahr immer in eine Werkstatt, da kann man dann kleinere Mängel gleich beheben.
Heuer hab ich 36,00 Euro dafür bezahlt.

Ist das bei der HU bei euch auch so abwickelbar oder gibt´s da Unterschiede?
Gruß Peter
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Offline Lück

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RE: wiedermal einjähriger Tüv im Gespräch
« Antwort #3 am: 16. Juni 2012, 19:16:00 »
Hallo Peter,

bei uns in D spielt das Fahrzeugalter (bisher) keine Rolle, der Prüfzyklus ist zweijährig.
Ausnahmen sind z.B. Taxi´s, Mietwagen und Lkw´s, die müssen jährlich zur Prüfung.
Auch Oldtimer werden zweijährig geprüft (egal, ob mit oder ohne H-Kennzeichen).

Bestandteil der HU (Hauptunteruchung §29) ist seit 2010 eine bestandene AU (Abgasuntersuchung), die entweder am Prüftag selbst oder im Zeitraum von maximal 4 Wochen vor dem Prüftag durchgeführt wird. (z.B. in der Werkstatt bei der Inspektion)
PKW vor Erstzulassung 01.07.69 sind vor der AU befreit.

Kosten für HU in D z.Zt. ca 60-70 Euro, zzgl Kosten für die AU, das "Gesamtpaket" liegt dann so bei 80-90 Euro.
Ist also bei euch in Ö etwas günstiger!

Prüfungen werden bei amtlich anerkannte Prüforganisationen (z.B. TÜV, Dekra, Küs etc) in eigenen Prüfstellen oder in Werkstätten von Sachverständigen im Auftrag dieser Organisationen  durchgeführt.

Gruss aus dem Saarland - Stefan
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Offline Rip

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RE: wiedermal einjähriger Tüv im Gespräch
« Antwort #4 am: 16. Juni 2012, 21:25:07 »
Aha.
Ist also doch ein Unterschied.
Ihr könnt ja auch bei Eintragungen bei verschiedenen Stellen (Landeskreis?) hinfahren.
Wir müssen unbedingt dort hin, wo unser Hauptwohnsitz ist.
O-Ton: Zuständige Stelle die Technische Prüfstelle des Amtes der Landesregierung des Bundeslandes, in dem sich Ihr Hauptwohnsitz befindet.
Manchmal erledigen das auch Tuning-Firmen, die haben dann wahrscheinlich einen besseren Draht zu der Prüfstelle. Hoffe ich jedenfalls
Gruß Peter
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Offline Kirsten

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RE: wiedermal einjähriger Tüv im Gespräch
« Antwort #5 am: 16. Juni 2012, 22:53:07 »
Zitat

Fakt ist, dass ab 1. Juli 2012 ein neuer Prüfkatalog in Kraft tritt (mit einheitlichem edv-unterstützem "Mängelbaum", den alle Prüforganisationen anwenden) Nachteil daran ist (zumindest für den Autofahrer), dass die Mängeltabelle erheblich erweitert wurde. Vieles, was bisher als "geringer Mangel" auf dem Prüfprotokoll erschien, wird künftig als "erheblicher Mangel" deklariert. (Erheblicher Mangel = keine Plakette!)  EIn Beispiel: Scheinwerfer zu hoch oder zu tief: Erheblicher Mangel.... Wenn der Prüfer nett ist, nimmt er vielleicht den Schraubenzieher.


Endlich, endlich wird mal was gemacht.
Mit dem Schraubenzieher dürfen die sowieso nicht, mein Prüfer hat es aber trotzdem gemacht wegen der Verkehrssicherheit.
Im Winter kommen einem manchmal 20% aller Autofahrer mit zu hoch eingestellten Scheinwerfern entgegen.
Auch neue sind dabei.
In 2 Jahren ist endlich mit dieser Belästigung schluß, das musste endlich mal kommen.
Hab oft genug an das KBA geschrieben daß die mal reagieren.
Wenn ich Glück habe werden auch die Blendgranaten verboten die momentan noch zulässig sind. BMW ist ein schlechtes Beispiel.
Das mit dem jährlichen TÜV finde ich aber unnötig.

Was auch ein Witz ist, wenn die Abdeckkappe am Pluspol fehlt. Mein Nachbar wurde nach Hause geschickt, schwerer Mangel.
Nach Rost gucken die dafür gar nicht mehr so genau. Bin mit fast durchgerosteten Trägern durchgekommen, Kommentar vom Prüfer, da sollten Sie was machen, aber ich darf da nicht stochern.

Offline Juergen

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RE: wiedermal einjähriger Tüv im Gespräch
« Antwort #6 am: 17. Juni 2012, 00:53:23 »
Eigentlich müßten sich die Prüfgebühren dann ja verringern, weil die gleichen Schwachmaten doch erst vor kurzer Zeit eine Gebührenerhöhung für HU-Überzieher mit einem Mehraufwand bei der Untersuchung begründet hatten.

Es gibt immer mehr Leute, die Dinge tun, von denen sie nichts verstehen.

Gruß
Jürgen

Offline Rip

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RE: wiedermal einjähriger Tüv im Gespräch
« Antwort #7 am: 17. Juni 2012, 17:40:43 »
Zitat

Es gibt immer mehr Leute, die Dinge tun, von denen sie nichts verstehen.


Und dafür haben sie ja jetzt eine detaillierte Liste, wo sie abhaken können.
Gruß Peter
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Offline opelgt59

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RE: wiedermal einjähriger Tüv im Gespräch
« Antwort #8 am: 17. Juni 2012, 21:49:31 »
Wieso will die EU ältere Autos jährlich zur HU schicken? Setzt das nicht eigentlich voraus, daß es in allen EU-Mitgliedsstaaten vergleichbare Prüforganisationen und Standards gibt? Die sehe ich aber nicht. Ist es nicht eventuell so, daß die deutsche Prüforganisationslobby mal wieder versucht, Einfluss zu nehmen? Ich habe den Eindruck, daß die EU mal wieder von TÜV und Co. als Buhmann vorgeschoben wird, um in Deutschland mehr Umsatz zu machen. Als vor einiger Zeit eine Autobahnmaut für PKW in Deutschland im Gespräch war, hieß es, daß eine Reduzierung der KFZ-Steuer als Enlastung für deutsche Autobesitzer durch EU-Recht nicht möglich wäre. Der ADAC konnte mir auf Anfrage aber auch nicht mitteilen, was die EU mit der deutschen KFZ-Steuer zu tun hat. Möglicherweise wurde auch hier von "interresierter" Seite (Verkersministerium/ Finanzministerium) die EU mal wieder vorgeschoben, um Mehreinnahmen zu gewährleisten.

Gruß
Carsten

Offline rob

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RE: wiedermal einjähriger Tüv im Gespräch
« Antwort #9 am: 18. Juni 2012, 00:49:48 »
Ich bin endlich mal für nen aufstand in deutschland....

was soll sich der deutsche für ne scheiße eigentlich noch gefallen lassen?

die unfallzahlen gehen seit jahren zurück ,obwohl viel mehr autos angemeldet werden ,und x oldies rumfahren

also was soll der scheiß´häää?´?


Offline rob

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RE: wiedermal einjähriger Tüv im Gespräch
« Antwort #10 am: 18. Juni 2012, 00:52:51 »
UUUPS SORRY----

hoffentlich ist der staatschutz nicht jetzt an meiner pelle´smile´

weil sagen was de dir denkst---darfst in deutschland ja heute auch nicht mehr

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RE: wiedermal einjähriger Tüv im Gespräch
« Antwort #11 am: 18. Juni 2012, 11:05:54 »
@rob
keine Angst, ich bin auf Deiner Seite. Was diesem Verbrecherstaat alles einfällt, um die Bürger in Not und Elend zu treiben, ist beispiellos. Erstaunlich aber ist, daß sich die Deutschen nunmehr seit Jahrzehnten alles gefallen lassen. Das nutzt der Staat natürlich rigoros aus. In den 70ern hätte man Bonn in Schutt und Asche gelegt, wenn auch nur ein Wort wie beispielsweise Solidarzuschlag oder MWST = 19% gefallen wäre. Alles, auch das kleinste Vergehen im Straßenverkehr wird mit rigorosen Strafen belegt. Ich habe jetzt ne Anzeige bekommen wegen 200 m nicht angeschnallt. Ich konnte die 30,-- nicht zahlen und prompt avisierte man mir die Anzeige, die ich in den nächsten Tagen erwarte. Die gehen bis zur Beugehaft (natürlich kostenpflichtig!) und eidesstattlichen Versicherung. Wann gibt´s endlich in Deutschland mal eine Revolution gegen diese Verbrecher!
Der wütende Ben

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RE: wiedermal einjähriger Tüv im Gespräch
« Antwort #12 am: 18. Juni 2012, 12:57:18 »

Offline baader

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RE: wiedermal einjähriger Tüv im Gespräch
« Antwort #13 am: 19. Juni 2012, 17:51:22 »
schau, schau, vielleicht geht´s ja noch gut aus:

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer lehnt eine jährliche TÜV-Untersuchung für alte Autos ab. Hintergrund: Die EU hatte gefordert, alte Autos zum jährlichen TÜV anrollen zu lassen. Stattdessen sollte nach Ansicht des Politikers die deutsche Prüfpraxis Vorbild sein.

- Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) lehnt eine Verkürzung der Intervalle für die Hauptuntersuchung bei älteren Autos auf ein Jahr ab. Er halte davon gar nichts, sagte Ramsauer in der Dienstagsausgabe der "Neuen Osnabrücker Zeitung". In Deutschland gebe es bei Untersuchungen durch TÜV oder andere Organisationen hohe Standards.

"Unsere Prüfpraxis ist seit langem bewährt und kann anderen EU-Ländern hilfreiche Orientierung sein." Überlegungen in der EU- Kommission für jährliche Prüfungen statt des in Deutschland üblichen Zwei-Jahres-Takts bedeuteten für viele Fahrer nur mehr Bürokratie und höhere Kosten.

Medien wie die "Financial Times Deutschland" hatten am Wochenende über einen vertraulichen Entwurf aus dem Haus von EU-Verkehrskommissar Siim Kallas berichtet, Fahrzeuge ab dem siebten Jahr oder ab einem bestimmten Kilometerstand jährlich zum TÜV zu schicken. In Deutschland ist die Untersuchung erstmals drei Jahre nach der Erstzulassung vorgeschrieben, danach alle zwei Jahre.

Auch der Autofahrerclub ADAC lehnt kürzere Prüfintervalle ab. Dies hätte keinen größeren Nutzen für die Verkehrssicherheit. Eine jährliche Kontrolle beträfe mehr als die Hälfte der 43 Millionen Pkw in Deutschland. Bei Prüfgebühren von im Schnitt etwa 60 Euro ergäben sich Mehrkosten von 1,2 Milliarden Euro pro Jahr.

Offline baader

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RE: wiedermal einjähriger Tüv im Gespräch
« Antwort #14 am: 05. Juli 2012, 21:20:52 »
Hier eine Reaktion zu Lücks Statement (2. von oben)
Der TüV ab Juli 2012. Dass mein 190E keinen TüV bekommen würde war klar, ich wollte wissen was unbedingt gemacht werden muss. Hier sind jetzt einige Mängel als "erheblich" gekennzeichnet, mit denen das Auto schon x-mal TüV bekommen hat. Ich werde das gute Stück jetzt ausmustern müssen. Was sagt ihr?
baader
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