Opel GT Forum
Das GT Forum => GT Original => Thema gestartet von: slotschalker am 12. Mai 2015, 07:27:15
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Guten Morgen alle zusammen :wink: mein Drehzahlmesser schwankt immer schnell hoch und runter ...weis jemand wie man Abhilfe schaffen kann ? Die Nadel bewegt sich sozusagen immer hoch und runter je nachdem wie ich Gas gebe ..nur wenn ich halte zeigt sie ruhig meine Standgasdrehzahl
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Die Nadel bewegt sich sozusagen immer hoch und runter je nachdem wie ich Gas
gebe
Verstehe ich jetzt nicht wirklich.
Das ist doch normal so :zuck:
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neenee :zwinker:
Wenn er Gas gibt schlägt der Zeiger weiter aus als die Drehzahl hergibt - beim Entschleunigen genauso - nur nach unten.
Das kann etwas dauern bis der Zeiger sich beruhigt hat.
Es kann auch sein, dass der Zeiger bei einer gewissen Drehzahl einfach schwankt - bei mir war´s z.B. um die 4000.
Abhilfe: anderer DZM ...
Korrigiert mich wenn´s doch eine verarsche ist ... (Standgasdrehzahl?!) :pfeif:
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Ja genau das meine ich
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Da stellt sich dann die Frage wie der Drehzahlmesser normal "gedämpft" wird.
Vielleicht kann man das reparieren...
Einen Drehzahlmesser zu finden, ist jetzt nicht das Problem....
Zur Not hätte ich noch Einen da...
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...die brauchen doch alle ein wenig Zeit zum "einpendeln". Kenne das nicht anderst.
Wenn der Zeiger ganz verrückt schwankt, ist der Unterbrecher nicht richtig eingestellt oder abgebrannt.
Die Verteilerwelle kann auch ausgenuddelt sein.
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Ok danke werde mal den Kontakt usw nachsehen ..vielleicht ist der ja am Ende danke euch Gruß Bernd
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Hallo,
Hatte dasselbe Problem, als ich meinen GT auf Einspritzer umgebaut habe. Der Drehzahlmesser sprang immer übermäßig rauf und runter, und das schon bei der geringsten Gaspedalberührung. Es hat also nichts mit deinem DM zu tun, sondern nur mit den Anschlüssen. Ist leider schon zu lange her, weiß nicht mehr genau welche Kabel ich vertauscvht oder vergessen hatte. Viel Spaß beim Suchen - aber wenn du gar nicht mehr weiter weißt, kannst du dich ja mal bei mir melden. Ich glaube es war einer vom Boschdienst, der mir den entscheidenden Tip gegebern hat...
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:tumb: ok danke Dir
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Habe ich zwar noch nie gehört, aber das muß ja nichts bedeuten :zwinker:
An den Drehzahlmesser gehen 3 Kabel + das für die Beleuchtung
Klemme 1 zu Klemme 1 Zündspule
Klemme 12 an Sicherung 1
Klemme - an Masse
Da Massefehler eine Fehlerquelle ist, die öfters vorkommt, kannst Du ja mal schnell ein Kabel von Masse an den Chromrahmen des DZM halten.
Vielleicht bessert sich da schon was.
Die Ursache von Ecki klingt aber auch nicht verkehrt :zwinker:
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Dieses Phänomen hatte ich auch erst vor kurzem. Hab dann einfach einen anderen eingebaut.
Da ich nicht wusste wo das Problem lag hab ich auch noch nicht nachgesehen.
Kann aber sein, dass da innen vielleicht ein Kabel ab ist oder sonst ein ähnliches Problemchen :zuck:
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Hatte den Spa´ß auch schon mal,
und zwar war der Kondensator defekt, getauscht , Problem behoben.
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Hallo,
wo saß denn der Kondensator den Du getauscht hast? Im Drehzahlmesser oder vielleicht am Verteiler?
Gruß, Tom2
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Ach so , das wußte ich nicht,
den am Verteiler, 5 DM.
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Auch wenn der Thread alt ist, greife ich das nochmal auf, um eine weitere Möglichkeit zu teilen:
Bei mir war das Dämpfungsöl um die Welle von der Nadel ausgelaufen. Das passiert laut Tachobauer, wenn der zu lange "auf das Gesicht" gelegt wird. Dann muss der Chromring geöffnet werden und die Buchse wieder mit diesem Fett gefüllt werden....
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Dann muss der Chromring geöffnet werden und die Buchse wieder mit diesem Fett gefüllt werden....
Und wo bekommt man dieses Fett her? :zuck:
Ich habe hier einen ausgebauten DZM der mir "etwas träge" erscheint. Wenn man den Zeiger mit dem Finger
bewegt, schnackt dieser normal sofort wieder zackig in die Ausgangslage zurück. Bei diesem DZM geht er zwar
auch zurück, aber irgendwie sehr zäh und manchmal bleibt er auch schon vor dem Anschlag stehen.
Die Elektronik und der DZM sind blitzeblank - d.h. man kann nirgendwo erkennen das da etwas ausgelaufen
sein soll. Außerdem wüsste ich jetzt nicht wie man in die Minibuchsen Fett einbringen könnte. Kannst du mir
das vielleicht mal etwas näher Erläutern? Wäre sehr nett! Danke! :tumb:
Auf den beiden Bildern kann man die obere und die untere Buchse des DZM sehen! :zwinker:
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Hi Oldifan!
Willkommen hier im Forum :wink:
Da ich ebenfalls so einen DZM liegen habe würde mich das Füllen mit Fett interessieren.
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Ich kann das leider nicht genauer beschreiben. Die erklärung macht jedoch für meinen fall sinn, da der dzm zunächst perfekt funktioniert hat. Dann war das auto 2 jahre zerlegt und der dzm lag auf dem gesicht. Danach war er "pendelig". Da der motor noch nicht wieder läuft konnte ich auch noch nicht live testen. Wenn man den dzm aber hin und her bewegt ist der zeiger aber deutlich träger.
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Ist das jetzt von deiner Seite nur Theorie, oder hast du das auch durchgeführt! :zuck:
Ich hatte es so verstanden, das du diese Buchsen nachgefettet hast. Wie das funktionieren soll, würde mich interesseren.
Einen "trägen Zeiger" finde ich nachteilig. Deshalb habe ich meinen getauscht (s.o.).
Wenn der Zeiger vom DZM flattert, hat das meist banale andere Gründe (Massefehler, Elektronik etc.). Das haben ja auch
schon mehrere hier am Anfang des Threads geschrieben.
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Bin ja mal gespannt, ob es auch eine Antwort auf die Frage gibt!! :zuck:
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Mein DZM war beim alteingessenen VDO Tachobauer (wie ich auch geschrieben habe). Mein Problem war dass der Zeiger ungedämpft war. Wenn man langsam die Drehzahl verändert hat, war alles super. Wenn man schlagartig Gas gegeben hat oder beim Runterschalten schnell eingekuppelt hat, pendelte der Zeiger. Der Zeiger hat sich nach 3-4 Amplituden (welche gleichmäßig kleiner wurden) stets beruhigt. Weiter oben hier wurde das "Einpendeln" genannt. Das ist jetzt weg.
Der Tachobauer hat die Lagerbuchsen der Welle mit einem zähen Silikonfett gefüllt. Der Zeiger ist jetzt wieder gedämpft und der DZM geht wunderbar. Wer das nicht glauben mag oder wer ein anderes Problem hat, dem Wünsche ich viel Erfolg bei allen anderen Reperaturansätzen.
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Hi Oldiefan,
das mit dem Fett finde ich wirklich einen guten Tipp. Mich nervt das bei meinem Drehzahlmesser auch, dass er so extrem hin un her pendelt. Ich könnte mir vorstellen, dass das auch mit normalem Fett gut funktioniert. Geht ja nur darum den Leichtlauf der Welle etwas zu unterbinden. Silikon nimmt man bei Kunststoffen damit diese nicht angegriffen werden.
Es gibt von Liqui Moly ein Silikonfett für Schiebedächer. Dieses ist einigermaßen zäh. Das könnte man probieren, wenn jemand mal spielen will.
Wer das nicht glauben mag oder wer ein anderes Problem hat...
Denk dir nichts. Ich habe in letzter Zeit auch schon die Erfahrung gemacht, dass man helfen will, sich dabei aber nicht zu 100 % perfekt und unmissverständlich ausdrückt und dafür angemotzt wird. Bringt ein öffentliches Forum wohl leider mit sich.
Allerdings muss man auch ganz klar sagen dieses Forum ist eines der Besten was ich kenne was den Umgang der Mitglieder untereinander angeht :tumb:
Die eine oder andere Spitze unter Mitgliedern wird es immer geben, aber persönliche Beleidigungen wie man das aus anderen Autoforen kennt hab ich hier noch nicht erlebt. Und ich bin fast seit der ersten Stunde dabei :teacher:
Vg Simon
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Hallo Oldifan,
Bitte sei nicht gleich beleidigt.
Ich habe zwar nichts zu Deinem Dämpfungsöl geschrieben, aber schon etwas gezweifelt.
Ich will Dir auch sagen warum:
Das hat weniger technische Gründe, das von Dir genannte Verfahren könnte sogar richtig sein.
Allerdings:
Das war Dein erster Kommentar hier im Forum, ich kenne Dich nicht und kann Deine Antwort nicht richtig einordnen.
Dämpfungsöl habe ich noch nie gehört, klang für mich irgendwie nach "Feilenfett" mit dem Jung Azubis früher aufgezogen wurden :zwinker:
Oder das Handy in die Mikrowelle legen um die Akkulaufzeit zu erhöhen, für die Jüngeren hier...
Auch in Deinem 2. Kommentar hast Du nur vermutet das es funktioniert, getestet hast Du es damals noch nicht.
Dein 3. Kommentar:
Der Tachobauer hat die Lagerbuchsen der Welle mit einem zähen Silikonfett gefüllt. Der Zeiger ist jetzt wieder gedämpft und der DZM geht wunderbar.
Jetzt würde aus Öl plötzlich Fett :zuck:
Nach dieser Aussage hast Du den Drehzahlmesser inzwischen getestet, oder?
Vielleicht kannst Du jetzt nachvollziehen, warum manche hier kritisch nachgefragt haben, es war sicherlich nicht böse gemeint.
Es würde uns freuen, wenn Du Dich und Deinen GT etwas vorstellen würdest und weiterhin Dein Wissen mit uns teilst. :tumb:
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Hallo Reiner,
spezielles Dämpferöl wird in die SU Vergaser eigefüllt. Darin befindet sich ein Kolben, der durch den Unterdruck vertikal bewegt wird und an dessen unterem Ende sich die Düsennadel befindet.
Damit die Bewegung verzögert erfolgt, läuft er im Dämpferöl, welches genau auf diese Verwendung abgestimmt ist.
Gruß,
Henry