Autor Thema: GM - Bankrott  (Gelesen 88727 mal)

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Offline moonchild1967

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #165 am: 29. April 2009, 17:06:54 »
Für eine Produktionseinstellung würden die sehr schlechten Verkaufszahlen dieses Modells sprechen. Zudem werden die Fahrzeuge mit bis zu 40 % Nachlass verramscht (vermutlich um sie überhaupt losschlagen zu können). Ich denke aber nicht, dass die Einstellung des Pontiac im Umkehrschluss auch das Ende des Opel GT (neu) bedeutet.

Servus

Harald
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Offline Gerald

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #166 am: 29. April 2009, 18:43:49 »
Hallo,

laut meinen Infos wird OPEL die Cabrios und Roadsters
ganz einstellen und künftig auch keine neuen Modelle mehr auflegen.
Also: kein GT (neu) mehr, kein Astra CC und kein Tigra CC mehr.
Schade eigentlich.
Gruß Gerald
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Offline Jörg aus Lux.

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #167 am: 19. Mai 2009, 17:59:37 »
Hallo zusammen,

Neues von der Opel Front.

kam gerade über den Ticker: Quelle ist das handelsblatt-online von heute 17.22 Uhr:

Modell für Opel-Brückenfinanzierung soll stehen

Vertreter der Bundesregierung und deutscher Banken haben sich auf ein Modell einer Brückenfinanzierung für den Autobauer Opel verständigt. Das verlautete am Dienstag aus Regierungskreisen in Berlin. Allerdings muss die Investorenfrage noch geklärt werden, und die Frist für Interessenten läuft am Mittwoch ab.


Am Mittwoch läuft für potenzielle Opel-Investoren die Frist zur Einreichung eines Konzepts ab. Quelle: Reuters
HB BERLIN. Am dem Gespräch haben neben Vertretern der Bundesregierung und Länder auch Vertreter mehrerer Banken teilgenommen, darunter der staatlichen KfW, der Landesbanken und Förderinstitute der betroffenen Opel-Länder sowie der Commerzbank. An dem Treffen teilgenommen hatte auch der Vizepräsident der Europäischen Investitionsbank.

An diesem Mittwoch läuft für mögliche Opel-Investoren eine Frist zur Abgabe eines Konzepts aus. Eine Runde im Kanzleramt unter anderem mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will die Konzepte erörtern. Zu den Interessenten gehören der italienische Fiat-Konzern und der kanadisch-österreichische Autozulieferer Magna.


Hoffen wir das Beste !


Freundliche Grüße vom Jörg aus Trier
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Offline Jörg aus Lux.

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #168 am: 08. Juni 2009, 14:42:17 »
Hallo zusammen,

neues von der Opel-Front:

jetzt mischen auch die Russen noch mit (wollen Technologie-Transfer nach Russland):
Quelle ist das Handelsblatt online von heute 08.06.09  von 12.09 Uhr.

Opels Zukunft
 Opel-Technik könnte nach Russland wandern
Aus Russland kommen für Opel nicht nur gute Nachrichten. Ganz im Gegenteil. Möglicherweise könnte nach dem Einstieg von russischen Partnern bei dem deutschen Autobauer Opel-Hochtechnologie nach Russland abwandern - damit rechnet zumindest der Chef des russischen Unternehmerverbandes. Und nicht nur damit.


HB BERLIN. Mit dem geplanten Einstieg russischer Partner beim angeschlagenen deutschen Autobauer Opel soll nach Einschätzung des Chefs des russischen Unternehmensverbandes, Alexander Schochin, Opel-Technologie nach Russland geholt werden. "Insgesamt geht es natürlich um den Versuch, das Opel-Kompetenzzentrum nach Russland zu verlagern oder es gemeinsam in einer russisch-deutschen Kooperation zu betreiben, um zu vermeiden, dass es weiterhin beim Import von Hochtechnologie bleibt", sagte der Chef-Lobbyist und ehemalige Wirtschaftsminister im Gespräch mit der Tageszeitung "Welt".

Schochin ließ aber offen, ob dieses Modell Erfolg versprechend sei. Beim größten russischen Autobauer Avtovaz habe es nicht geklappt, moderne Autos in Russland zu entwickeln. "Mal sehen, ob es bei Magna und Opel funktioniert." Wichtiger als Opel sei für Russland aber der kanadisch-österreichische Automobilzulieferer Magna, der zusammen mit dem russischen Autobauer GAZ und der staatlichen Sberbank die Übernahme von Opel plant. "Magna ist für uns wichtiger als Opel, denn alle einheimischen Autoproduzenten leiden unter dem Mangel an guten Zulieferern", sagte Schochin, der auch im Aufsichtsrat des Ölkonzerns TNK-BP sitzt.

Unterdessen berichtete der "Spiegel" am Wochenende, das Konsortium aus Magna und der russischen Sberbank wollte zunächst nur 100 Mio. Euro an Eigenkapital für die Opel-Rettung aufbringen. Die vorläufige Vereinbarung mit der Bundesregierung und der bisherigen Opel-Mutter General Motors (GM) sieht vor, dass Magna künftig 20 Prozent an Opel hält und die russischen Partner 35 Prozent bekommen. GM soll mit 35 Prozent an Opel beteiligt bleiben und weitere zehn Prozent wollen die Händler und Mitarbeiter übernehmen.

Bislang hatte es geheißen, die beiden Partner engagierten sich mit 500 Mio. Euro. 400 Mio. stellen Magna und Sberbank demnach nur als zinsloses Darlehen zur Verfügung, für das sie sich Sicherheiten einräumen ließen. Erst in den nächsten Jahren soll der Kredit schrittweise in Eigenkapital umgewandelt werden. Ein Gutachten der Unternehmensberatung McKinsey im Auftrag der hessischen Landesregierung hält das Magna-Konzept für risikoreich. "Die Annahmen erscheinen optimistisch, die kostenbezogenen Ergebnisverbesserungen sind anspruchsvoll", heißt es dort.

Die Sberbank zumindest hält ihren geplanten Einstieg bei Opel für "riskant", aber auch für eine große Chance, um die russische Autoindustrie zu modernisieren. Bankchef German Gref sagte der Tageszeitung "Die Welt": "Letztlich sind wir und unsere Berater zu dem Entschluss gekommen, dass dieser Deal ziemlich riskant ist, aber ein sehr großes Potenzial hat."

Der Autozulieferer Magna wiederum will bei seinem geplanten Einstieg bei Opel nach einem Zeitungsbericht weitgehend auch das Russland-Geschäft von General Motors übernehmen. Die "Financial Times Deutschland" zitierte am Montag eine mit den Verhandlungen vertraute Person mit der Aussage, Magna fordere für sich die russischen Vertriebsrechte der GM-Hauptmarke Chevrolet. Das erschwere die derzeitigen Verhandlungen.


Drei Schicksalskonzepte für Opel


Magna setzt bei der geplanten Opel-Übernahme auf einen deutlichen Schub vom russischen Markt. Dagegen will General Motors nach Medienberichten Opel offenbar auch nach einem Eigentümerwechsel von den wichtigen Automärkten USA und China fernhalten. Das Russlandgeschäft ist allerdings auch für GM wichtig. Der insolvente Autokonzern konnte in den vergangenen Jahren seinen Absatz in Europa vor allem dank des wachsenden russischen Marktes ausweiten. Einen wesentlichen Anteil am Erfolg hatten kleine Chevrolet-Modelle, die GM vor allem in Korea fertigen lässt.


Link zum Artikel: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/opel-technik-koennte-nach-russland-wandern;2338535

Freundliche Grüße vom Jörg aus Trier
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Offline Gerald

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #169 am: 21. August 2009, 10:38:02 »
Hallo,

seid dem letzten Beitrag sind rund 3 Monate vergangen.

Die Entscheidung rückt in die heisse Phase:
Magna oder RHJ Int.

GM wird sich wohl die Tage entscheiden.

Unsere Bundesreg. und die Länder mit OPEL_Standorten bevorzugen Magna,
GM möchte an RHJ Int. abtreten.

Wie seht Ihr das?

Oder doch eine geordnete Insolvenz und dann neu aufbauen?

PS
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Gruß Gerald
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Offline Rübezahl2

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #170 am: 21. August 2009, 14:20:50 »
Nachdem GM wegen der dortigen Abwrackprämie gerade Leute einstellt, wäre vielleicht sogar eine Lösung "alles bleibt, wie es ist" möglich ... ?

Dadurch, dass die Abwrackprämie nur ein kurzes Strohfeuer ist und lediglich einen zeitlichen Aufschub der Problematik von geringeren Umsätzen darstellt, wird mittelfristig trotzdem was von GM getan werden müssen.

Offline moonchild1967

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #171 am: 21. August 2009, 19:38:41 »
Zitat
Nachdem GM wegen der dortigen Abwrackprämie gerade Leute einstellt, wäre vielleicht sogar eine Lösung "alles bleibt, wie es ist" möglich ... ?

Dadurch, dass die Abwrackprämie nur ein kurzes Strohfeuer ist und lediglich einen zeitlichen Aufschub der Problematik von geringeren Umsätzen darstellt, wird mittelfristig trotzdem was von GM getan werden müssen.


Das ist nicht nur möglich, das war von GM sicher so geplant. Tarnen und Täuschen, Verschleppen, Hin- und Herziehen und den potentiellen Interessenten eine lange Nase drehen.

Sorry, gebt den Amis (und vor allem nicht Ripplewood) blos nicht unser gutes Steuergeld. Ripplewood war und ist laut verschiedenen Quellen der absolute Favorit für GM. Warum??!! Nun, die fungieren doch nur als Strohmann für GM, kassieren die Bürgschaften und geben in absehbarer Zeit Opel gegen Entschädigung an GM zurück... Saubande elendige , mehr gibts da echt nicht mehr zu sagen.

Ich hoffe, dass man sich nicht einigen kann und die ganze Sache in einer Insolvenz endet. Und hoffentlich geht GM auch noch gleich den Bach mit runter. Sorry, aber ich hab den Hals echt richtig voll.

Servus

Harald
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Offline Hoss

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #172 am: 22. August 2009, 12:28:36 »
Harald ganz meine Meinung genau so ist es.
mfg Martin
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Offline opelgt64

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #173 am: 10. September 2009, 08:18:02 »
Wieder einmal liesst man nichts gutes zu diesem Thema in der "Frankfurter Allgemeinen".
GM-Unterhändler Smith ist zu einem Gespräch mit Treuhändergruppe nach Deutschland gekommen.
Man spricht von Schließungen der Werke in Eisenach, Antwerpen und Bochum. Gleichzeitig möchte GM Opel in seinem Konzern behalten, weil ihnen jetzt doch bewusst geworden ist, dass Opel ein wichtiges Standbein für die Zukunft von GM sein könnte. Es soll aber nur funktionieren, wenn die Regierungen Kredite an GM gewähren.
GM ist also "Einkaufstour" von Krediten in Ländern wie Belgien, Deutschland oder Polen.
Und wenn es keine Kredite gibt, dann werden Werke einfach geschlossen-Punkt.

Was ist das für eine Wirtschaftspolitik?

Interessant an dieser ganzen Misere dabei finde ich, wie lange die Amerikaner von GM die Angelegenheit "hinhalten" bzw. hinauszögern können. Und nun gibt es wieder ernsthafte Gespräche und womöglich entscheidene Forderungen seitens GM in Deutschland zu einer Zeit, wo Politiker sich auf Wahlkampfveranstaltungen zur Bundestagswahl befinden, also eigentlich gar keinen Kopf für solche Themen haben. Die sind doch so etwas von clever und arrogant zugleich, nee , nee, nee !
Zudem bringen die GM-Leute Regierungen in erpresserische Zwicknot. Getreu nach dem Motto: Kredit her oder aber Standortschließung. Hat ja schließlich vor der eigenen Haustür ja auch geklappt, bei Herrn Obama. Und wenn die Regierungen Kredite dann doch gewähren, kommt dann in 2 bis 3 Jahren die Nachricht, dass die wirtschaftliche Lage sich doch anders entwickelt hätte und nun Personal abgebaut bzw. doch Standorte geschlossen werden müssen.

Man könnte meinen, vor lauter Emotionen, wenn die GM-Leute tatsächlich ihr Ding durchziehen, dann sollte man schon jetzt androhen den Kauf von Neuwagen aus dem GM-Konzern Made in USA zukünftig zu verweigern.

Und bei aller wirtschaftlicher Vernunft. Analytiker sprechen davon, dass GM ein Kreditvolumen für sofort für Deutschland von über 6 Mrd. Euro benötigt. Also ganz ehrlich, mit dem Geld können Angestellte von Opel und dessen Zuliefererfirmen sehr, sehr lange mit Alo-Geld und Co. unterstützt werden. Tut mir leid für die Opelaner in solch einem Szenario, aber Steuergelder nach Detroit zu verschieben, sind für mich als Steuerzahler, der nicht bei Opel arbeitet, nur schwer vorstellbar.
Stoni

Offline Opel-GT-73

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #174 am: 10. September 2009, 16:50:35 »
10. September 2009, 13:19  

GM zur Abgabe von Opel an Magna bereit

Der US-Konzern General Motors (GM) ist nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur dpa grundsätzlich zur Abgabe des Autobauers Opel an Magna bereit. Das wurde aus Verhandlungskreisen bekannt.

Eine entsprechende Empfehlung habe der GM-Verwaltungsrat gegeben. Opel solle herausgelöst werden. Den Zuschlag soll dann dem Vernehmen nach der kanadisch-österreichische Zulieferer Magna erhalten. Die endgültigen Details müssten aber noch ausgehandelt werden, hieß es.

Magna würde zusammen mit der russischen Sberbank und dem Autohersteller Gaz bei Opel einsteigen. Damit hätte sich der Wunschkandidat von Bund und Ländern durchgesetzt.

Deutschland wollte das Konsortium Magna/Sberbank nach früheren Angaben mit 4,5 Milliarden Euro unterstützen. Auch wollte GM bei einem Verkauf an Opel beteiligt bleiben. Zweiter Bieter neben Magna war der Finanzinvestor RHJ International.
 
© DPA
Gruß Stephan
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Offline Rübezahl2

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #175 am: 10. September 2009, 17:34:11 »
Obs was wird und ob es dann gut für Opel sein wird, wir werden es erleben. Daumendrück, Rübe.

Offline Gerald

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #176 am: 10. September 2009, 20:18:10 »
hallo freunde

das wird gut gehen!
jetzt geht ein ruck durch alle mitarbeiter.
sicher, für einige wird in ein paar monaten schluss sein,
aber das war von vornherein klar.
der rest wird zeigen, was OPEL kann.

ich sehe dem ganzen positiv entgegen, jetzt wo der einfluss von GM nicht mehr vorhanden ist.

etwas in eigener sache:
ich finde es ganz toll, dass hier nach wie vor gepostet wird.
ich denke, dieser thread ist wohl der erfolgreichste.
vielen dank für alle beiträge und vorallem die immensen lesungen.

und die deutschen fussball-frauen sind europameister.
wahnsinn, dieser tag heute !
Gruß Gerald
Opel GT Stammtisch Saar / Pfalz

Offline Der Kardinal

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #177 am: 11. September 2009, 07:12:06 »
Zitat
...ich sehe dem ganzen positiv entgegen, jetzt wo der einfluss von GM nicht mehr vorhanden ist...


...ich freue mich natürlich auch für OPEL, aber ganz ohne Einfluss von GM wird es wohl nicht gehen,
denn zum einen halten sie den zweitgrößten Anteil und zum anderen wollen sie weiterhin Entwicklungen
und Patente gemeinsam nutzen...

Na, mal sehen was daraus wird...
Grüße vom Kardinal-Thomas

Offline Lück

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #178 am: 11. September 2009, 07:37:13 »
GM wird weiterhin Einfluss haben, denn sie werden wohl 35% Anteile halten.
Wenn alles so kommt, wie es derzeit aussieht, denn Verträge sind noch keine unterzeichnet.
Gruss aus dem Saarland - Stefan
Neben unbegrenztem Wissen und absoluter Fachkompetenz sind auch Humor und Ironie Bestandteil meiner Beiträge. Ich bitte, dies beim Lesen zu beachten!

Offline nico

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #179 am: 11. September 2009, 11:45:06 »
ich wusste bzw. hoffte, dass sich alle vor Angie beugen und ihr Plan aufgehen wird ´smile´

Sieht für mich gut aus...wie die Fussballspielerinnen gestern

wer GT-Modellauto's sucht ist bei mir genau richtig