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@Holger: Man muss schon zwischen Opel und Schäffler/Conti unterscheiden. Die befinden sich zwar beide in einer wirtschaftlich prekären Situation, allerdings ist es bei Schäffler/Conti durchaus auf 100 % Selbstverschulden zurück zu führen. Bei Opel nicht. Außer man führt die Sippenhaft wieder ein .GrüßeHarald
Das Ganze zeigt nur, dass die Opelführung nicht die geringste Ahnung und Fantasie hat, wie sie den eigenen Betrieb aus der Krise führen kann.
Tja, wenn Opel selbst keinen Plan hat, gibt es drei Möglichkeiten als Ursache:1. Die Informationen sind allesamt bei GM, so dass Opelaner gar nicht planen können.2. Die Führung bei Opel wurde lange an die Hand genommen, dass sie selbst nicht von heute auf morgen selbständig agieren kann wegen ungewohnt.3. Es gibt gar keinen Ausweg.
Interessant fand ich, dass sich der Ford Chef Deutschland für Staatshilfen pro Opel ausgesprochen, und der VW-Fuzzi dagegen. Das zeigt mir, das mein lebenslanger VW-Hass gar nicht so unbegründet ist.
[Mir sagt das, daß VW noch ganz gut aufgestellt ist und gern die Mitbewerber vom Hals hätte während Ford auch in der Klemme steckt und gerne mitbetteln möchte, sich aber erst richtig traut, wenn sie sich auf andere berufen können.Gruß Carsten
Aber bestimmt wird auf den VW Konten immer noch genügend Geld für Lustreisen in die dritte Welt vorhanden sein. Auch wenn jetzt 16.000 von VW entlassenen Leiharbeitern daran glauben müssen.
Ach so, naja die Beschäftigten, mein Gott, shit happens... SORRY, aber ich kann grad net soviel saufen wie ich kotzen möchte!!
und der VW-Fuzzi dagegen. Das zeigt mir, das mein lebenslanger VW-Hass gar nicht so unbegründet ist.
Meiner Meinung nach wird es bei Opel genau wie bei Nokia kommen. Viel heiße Luft um NIX.
Hier werden Phrasen gedroschen, wie in einer Eckkneipe.Gruß an alle "Wirtschafts"-ExpertenCarsten