Autor Thema: GM - Bankrott  (Gelesen 97569 mal)

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Offline Gerald

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GM - Bankrott
« am: 11. November 2008, 16:41:31 »
Hallo liebe GT- und Opel-Gemeinde.

Die Nachrichten sind ja zur Zeit voll von Schreckensmeldungen durch die Finanzkrise.

Heute morgen auf n-tv dann dies:
Die Deutsche Bank gibt folgende Warnung heraus:
GM wird Pleite gehen, Ihnen wird das Geld fehlen, da die Hausbank und andere in Schieflage sind.
Jobs in den USA und auch in Europa in Gefahr.

Weiter:
Von den Beschäftigten in Europa, vorallem Opel, erwartet GM Null-Runden bei den anstehenden Tarifgesprächen.

Die Aktie von GM fiel in den letzten Wochen regelrecht ins bodenlose und verlor aktuell rund 86 % an Wert, so schlecht wie vor 62 Jahren.

GM ist Hauptaktionär von Opel.
Wenn GM bankrott geht, sehe ich auch Opel in Gefahr.
Sicher, ich bin kein Analyst, aber Realist.

Wer hat mehr Erfahrung und kann aufklären in Sachen Finanztechnik.
Vielleicht findet sich hier eine kompetente Runde zusammen.

Freue mich über rege Zuschriften.

Gruß Gerald
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Offline Jörg aus Lux.

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #1 am: 11. November 2008, 17:43:59 »
Hallo Leute,

bei GM gehts ums nackte Überleben, die Kursprognose der (auch deutschen) Banken geht bis zu Null !!!

Es sieht ziemlich düster aus: deshalb Forderung von GM an Opel Deutschland nach Nullrunde bei den Metalltarifverhandlungen.

Hier ein Artikel aus der Fin.Times Deutschland von heute:
GM nötigt Opel zu Lohnopfer
Der US-Autohersteller kämpft ums Überleben. Die deutsche Tochter Opel hatte sich auf einen harten Sparkurs eingestellt. Die Mitarbeiter müssen sich auf einiges gefasst machen: GM will ihnen offenbar einen weiteren Gehaltsverzicht abverlangen. Es könnte allerdings noch viel schlimmer kommen.

Hier ein paar Headlines:

Autobranche vor Einschnitten: GM verordnet Opel und Saab harten Sparkurs
Staatshilfe passé: Fusion von GM und Chrysler liegt auf Eis
Neuer Absatzrückgang: GM bricht der Heimatmarkt weg
Schwacher Absatz: Hummer unterm Hammer

Der Automobilkonzern General Motors (GM) verlangt im Zuge seines geplanten neuen Sparpaketes von seinen Beschäftigten in Europa offenbar, auf höhere Löhne zu verzichten. Das Management fordere eine Nullrunde von den rund 55.000 Mitarbeitern in Europa, berichtete das "Handelsblatt" unter Berufung auf eine interne Mitarbeiter-Information der Rüsselsheimer GM-Tochter Opel. Durch die Nullrunde sollten 2009 rund 200 Mio. $ eingespart werden. Zu GM Europe gehört auch der schwedische Autobauer Saab.

Die Mitarbeiter stemmen sich vehement gegen solche Forderungen. Eine Nullrunde werde für die deutschen Werke nicht akzeptiert, sagte der Bochumer Opel-Betriebsratschef Rainer Einenkel der Deutschen Presse-Agentur. "Wir haben eindeutige Tarifverträge, die nur mit Zustimmung der IG Metall geändert werden können und die IG Metall wird nicht zustimmen."

Der US-Hersteller, der mit Absatzeinbrüchen und Milliardenverlusten kämpft, will in Europa die Kosten im kommenden Jahr um 750 Mio. $ senken. Der weltweit zweitgrößte Autobauer hat vor wenigen Tagen gewarnt, ihm werde angesichts der Finanzkrise und der drohenden Rezession im ersten Halbjahr 2009 ohne drastische Maßnahmen das Geld ausgehen.

Über den Gehaltsverzicht und weitere Details des Sparpakets wollte sich ein Opel-Sprecher nicht äußern. Er verwies auf die laufenden Gespräche zwischen dem GM-Europa-Vorstand und dem Lenkungsausschuss der europäischen Arbeitnehmervertretung. Dabei würden verschiedene Szenarien durchgespielt, sagte er. Ergebnis lägen noch nicht vor. Einen Zeitplan für die Beendigung der Gespräche gebe es nicht, das Thema sei aber dringlich.

aktuelle Kursinformation von 17.00 Uhr vom 11.11.08

GENERAL MOTORS.. 2,81 USD -16,37 %
DAIMLER AG NAM.. 23,65 EUR -8,48 %
BAYERISCHE MOT.. 21,17 EUR -6,04 %
PORSCHE AUTOMO.. 62,19 EUR -7,18 %
FORD MOTOR CO... 1,75 USD -9,33 %
Die Anleger hat die Sorge vor einer baldigen Pleite des US-Herstellers in Panik versetzt. Die GM-Aktie war zum Wochenstart um mehr als ein Drittel auf rund 3 $ eingebrochen - dem tiefsten Stand seit 1946. Experten verschiedener Banken hatten ihre Kursziele zusammengestrichen: Einige rechnen nur noch mit einem Wert von 1 $, manche setzen das Ziel gar komplett auf Null.

Die drastische Lage des weltweit zweitgrößten Autobauers drückte am Dienstag auch die Aktien der europäischen Konkurrenten ins Minus. Der europäische Branchenindex fiel um 2,4 Prozent. Sämtliche Aktien der dort gelisteten Fahrzeughersteller und Zulieferer lagen im Minus. Die Aktien von Daimler und BMW gehörten mit einem Verlust von jeweils rund drei Prozent zu den größten Verlierern im Dax. Die Titel des Sportwagenbauers Porsche gaben ebenfalls rund drei Prozent auf 64,94 Euro nach.

"Wenn ein Unternehmen wie GM so stark wankt, drückt das branchenweit auf die Stimmung", sagte ein Händler. Einen kompletten Zusammenbruch befürchte er aber nicht. "Die US-Regierung wird GM ebenso wenig pleitegehen lassen wie Ford oder Chrysler. Das ist schließlich eine Kernindustrie."


Analysten geben GM auf
Doch für viele Analysten stellt sich die Lage von GM nun ernster da als zuvor erwartet. Selbst bei Staatshilfen springt nach ihrer Ansicht für Investoren kaum noch etwas heraus. Deutsche-Bank-Analyst Rod Lache warnte sogar in einer Studie, er sehe keine Möglichkeit mehr für den Konzern, aus eigener Kraft den Betrieb über Dezember hinaus zu finanzieren. "Selbst wenn GM erfolgreich einen Bankrott abwendet, ist der zukünftige Weg des Konzerns aus unserer Sicht bankrott-ähnlich", so Lache.

Opel hatte Ende vergangener Woche an Bundeskanzlerin Angela Merkel appelliert, der Branche zu helfen. Deutschland solle in der EU das geforderte Kreditpaket von 40 Mrd. Euro unterstützen. Zudem reichten die bisherigen Pläne nicht, "um kräftige Impulse zur nachhaltigen Belebung der Nachfrage nach Neufahrzeugen" zu geben. Opel fordert etwa zinsgünstige Verbraucherkredite und eine Verschrottungsprämie für Altautos.

Merkel werde das Schreiben prüfen und beantworten, sagte ein Sprecher. Die Regierung steht weiteren Hilfen aber bisher zurückhaltend gegenüber. Erst in der vergangenen Woche hatte das Kabinett beschlossen, die Kfz-Steuer für Neuwagen zeitlich befristet auszusetzen, war auf weitergehende Forderungen jedoch nicht eingegangen.

Die Opel-Mitarbeiter waren bislang noch davon ausgegangen, dass dem Sparprogramm zumindest keine Stellen zum Opfer fallen werden. Es stehe "nicht zur Debatte, hier ein Programm zum Arbeitsplatzabbau zu starten," hatte Opel-Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz der FTD gesagt. Es werde aber darüber gesprochen, wo eingespart werden könne "und was die Belegschaften bereit sind, in die Waagschale zu werfen", so Franz. Im Gegenzug müsse es Produktionszusagen für europäische Werke geben.

Unter den Verlusten GMs leiden zunehmend die europäischen Konzernteile. Der Absatzeinbruch in Europa verschärft die Lage zusätzlich. In diesem Jahr habe GM Europa laut Betriebsratschef Franz mit Belastungen von rund 1,6 Mrd. $ zu kämpfen.

Alle Angaben und News haben als Quelle die FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
Ich habe es nur zusammengestellt und "abgeschrieben".

Soweit die News von der Außenstelle Luxembourg

Freundliche Grüße vom Jörg aus Trier
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Offline Gerald

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #2 am: 11. November 2008, 18:11:43 »
Hallo Jörg,

super Stellungnahme!
Frage an Dich und andere Leser:
Was wird aus Opel wenn GM bankrott geht?
Muß Opel auch schließen, da GM Hauptaktionär?
Welche Kreise zieht das auch für andere nach sich?

Gruß Gerald
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Offline Gerald

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #3 am: 11. November 2008, 18:49:18 »
Genau meine Meinung!!!

Ich finde, daß Opel in den letzten 20 Jahren nur ausgebremst wurde aufgrund unnötiger Entscheidungen aus USA.

Wenn GM bankrott ist, dürfte das doch relativ einfach sein.
Gruß Gerald
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Offline baker

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #4 am: 11. November 2008, 19:34:04 »
Hi,

eine denkbare Möglichkeit ist der sogen. Gläubigerschutz nach US Recht. Dadurch könnte das Tagesgeschäft weiterlaufen, Betriebsteile verkauft werden etc. Es kann für den Gesamten Konzern incl. Tochtergesellschaften oder GM-USA alleine beantragt werden. Was hier ausgehandelt werden wird, weiß niemand.
Gruß Stephan

Offline moonchild1967

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #5 am: 11. November 2008, 19:57:51 »
Mal ganz ehrlich, wundert das jetzt wirklich noch irgend jemand´häää?´!!!

Seit Jahren produzieren die Amis massiv am Markt vorbei. Das ganze Szenario war doch selbst von einem Blinden mit Krückstock abzusehen. Auch den neuen GT und den Antara hat Opel GM eingebrockt. Beides die totalen Ladenhüter. Keinerlei langfristige Strategie, immer nur Löschen, wo es gerade brennt. So etwas kann nicht gut gehen. Und jetzt sollen die Leute wieder auf ihren vertraglichen Lohn verzichten. Soweit ich mich erinnere, war das bislang immer der Anfang vom Ende. Nokia, BenQ, AEG, die Liste ließe sich beliebig ergänzen.

Grüße

Harald

Never Touch A Running System!!!

Offline Lück

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #6 am: 11. November 2008, 20:14:05 »
Opel würde mit Sicherheit besser im Markt stehen, wenn die lange Leine aus USA ein wenig länger wäre bzw nicht vorhanden wäre.

Die Qualitätskrise in den 90ern und die darauf folgenden Absatzeinbrüche hängen denen bis heute in den Knochen.

Über meiner Meinung nach katastrophale Modellpolitik und sukzesiven Rückzug aus ehemals profitablen Fahrzeugklassen kann ich nur den Kopf schütteln.

Für den Fall, dass GM abstürzt, ist die Frage, wie und ob Opel da überhaupt herauskommt bzw inwiefern Opel heutzutage dann überhaupt alleine überlebensfähig ist.

Hoffen wir mal das beste, meine Zuneigung zu neueren Opel-Modellen ist zwar sehr begrenzt, aber wenn hierzulande die Lichter in den Werken ausgehen, siehts in Deutschland übel aus.....



Gruss aus dem Saarland - Stefan
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Offline Lück

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #7 am: 11. November 2008, 20:35:57 »
Zitat
Ist bloß die Frage, was man mit sovielen Leuten macht, wenn die keine Arbeit mehr haben.




... im übrigen sind das alleine bei Opel z.Zt. knapp 28000 Leute in Deutschland.
Hinzu kommen noch die Mitarbeiter der Händlerbetriebe, von denen der ein oder andere dann wohl dicht macht oder im Zuge einer Umflaggung auf eine andere Marke Personalreduzierungen macht.

Und natürlich noch die gar nicht abzuschätzende Zahl der Zulieferbetriebe, die dann auch Einsparungen machen müssen.

Soviel zu meinem Satz "Wenn hierzulande die Lichter in den Werken ausgehen, siehts in Deutschland übel aus...."
Gruss aus dem Saarland - Stefan
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Offline Andreas

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #8 am: 11. November 2008, 20:48:18 »
abgesehen von der allseits ekelhaften gängellei der autofahrer - dies in dem land wo jenes schlußendlich erfunden wurde.....
Lamp in Lamp out - Andreas
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Offline Lück

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #9 am: 11. November 2008, 21:28:20 »
Zitat
abgesehen von der allseits ekelhaften gängellei der autofahrer - dies in dem land wo jenes schlußendlich erfunden wurde.....


Passt zwar nicht zum eigentlichen Thema und wäre Anstoss für ne neue Diskussion... aber genau so isses.

Noch so ein Unding; Die Autoindustrie ist eins unserer wirtschaftlichen Standbeine und der Autofahrer finanziert mit seinen Steuerabgaben den Staat kräftig (!)mit, aber das Benutzen des Fzg wird einem "vergräzt", wo es nur geht.

Gruss aus dem Saarland - Stefan
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Offline Stephan Feldkamp

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #10 am: 11. November 2008, 22:50:49 »
Zitat
abgesehen von der allseits ekelhaften gängellei der autofahrer - dies in dem land wo jenes schlußendlich erfunden wurde.....


ohne solche schönen steuern für "stinker" oder die feinstaubzonen würden ja bald noch weniger neue autos verkauft werden. das muss man quasi als europäische (staats-)hilfe an die autobauer sehen.

das rechtfertigt noch nicht die hohen steuern auf sprit, das stimmt ´angry´
VG
Stephan

Offline Gerald

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #11 am: 12. November 2008, 07:06:51 »
Gutem Morgen allerseits.

Bleibt die Frage:
ob man OPEL aus GM herauslösen kann und wenn ja wie?
Sicher gibt es auch da clevere Leute in Rüsselsheim (hoffe ich zumindest),
aber vielleicht weiß jemand von Euch ob das möglich ist.

Gruß Gerald
Opel GT Stammtisch Saar / Pfalz

Offline Der Kardinal

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #12 am: 12. November 2008, 07:51:31 »
Hallo liebe GT-Gemeinde,

"wir" müssen z.Zt. ganz änliches durchmachen, denn "unsere" Continental AG wurde nämlich einfach
von der Milliardärin Schaeffler aus Bayern geschluckt, als die Aktien nicht mehr so viel Wert waren.
Ich könnte mir daher vorstellen, daß es mit Opel ganz änlich gehen könnte. Da wartet jemand ab, bis
die Aktien ganz unten sind und schwupps ist der Laden weg.
Das könnten in diesem Fall Privatpersonen aber vor allen Dingen auch andere Autokonzerne aus
 dem In- und Ausland sein.
Ich persönlich fänd´s schade wenn´s die Marke nicht mehr geben sollte, denn ich bin Opelfahrer seit
dem ich den "Lappen" habe...
Aber es liegt an uns ob wir weiterhin Opelfahrzeuge auf den Sraßen sehen werden.
Mit Borgward ging´s doch auch...
Grüße vom Kardinal-Thomas

Offline baker

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #13 am: 12. November 2008, 10:32:46 »
Es gibt keine freien Aktien von Opel.
Schäffler hat Conti zu teuer gekauft.
Der Preis hat sich gedrittelt seither.
Gruß Stephan

Offline Der Kardinal

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RE: GM - Bankrott
« Antwort #14 am: 12. November 2008, 11:01:34 »
Zitat
...Der Preis hat sich gedrittelt seither...


Hallo Stephan,

stimmt, steht ca. bei 30 Euro, aber die Schaeffler hat vor der Kriese "diesen Deal" gemacht und da war die
 Conti-Aktie mit nur 75 Euro zu schlecht und nicht dem waren Wert der Firnma entsprechend bewertet worden (ca. 110 Euro).
Jetzt in der Kriese scheint sich die Schaeffler an der viel größeren Conti zu verschlucken und reißt uns alle mit runter...
Ich bin frustriert, denn noch vor einigen Monaten habe ich einer gesunden Firma gearbeitet...

Sorry, bin vom Thema abgekommen, es geht ja hier um Opel und da hoffe ich natürlich das beste für die Belegschaft...
Grüße vom Kardinal-Thomas