Autor Thema: aufbocken?  (Gelesen 3225 mal)

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Offline baader

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aufbocken?
« am: 13. September 2005, 22:57:56 »
Liebe leute,

bald ist es wohl leider wieder soweit, ich muss schon mal ans einmotten denken...
Ist es sinnvoll den GT aufzubocken? Ich hab gehört, dass die reifen heutzutage längeres stehen verzeihen. Allerdings fänden die achsen das aufbocken nicht so richtig gut. Was macht ihr? Was bringt\´s eigentlich den GT im winter auf böcke zustellen?

seid gegrüßt

baader
(ROF)

Offline Juergen

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RE: aufbocken?
« Antwort #1 am: 13. September 2005, 23:42:34 »
Nabend,

hab mir darüber ja auch schon oft nen Kopf gemacht.
Ich fahre selbst seit 1986 wechselweise Sommer- und Winterauto.
Jedesmal das Hin und Her, aufbocken usw.

Momentan halte ich das so:
Für ein Fahrzeug habe ich Stehreifen, die werden draufgeschraubt und gut ists.
Für ein Anderes habe ich keine Stehreifen und deswegen nehme ich vor der längeren Stehpause zwei Styroporplatten (ca. 3cm stark), breche die mittig, damit ich 4 Teile bekomme, legen die Teile vor die Reifen und rumms, drauf mit.
Das gibt keine Standplatten.
Alternativ geht auch: Sand in Plastiktüten oder die tollen "Reifenwiegen", die gebogenen Aluminiumbleche, die so umständlich anzubringen sind.

Gruß
Jürgen

Offline DirkGT

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RE: aufbocken?
« Antwort #2 am: 15. September 2005, 06:56:42 »
Hallo,

entweder, wie oben beschrieben, oder Du bockst den Wagen auf, stellst aber die Böcke nicht unter der Rahmen, sondern unter die Achsen (Querlenker vorne, bzw. Federaufnahme hinten), Geht prima mit Abschnitten vom Baumstamm. Also raus und den Apfelbaum umsägen ´smile´
Die Reifen sind entlastet, die Federn belastet und sieht auch in der Garage besser aus, als ein hochbeiniger GT, der unterm Garagendach schwebt, damit die Räder freikommen.

Dirk