Autor Thema: Öl in der Ansaugbrücke  (Gelesen 7519 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline GTMatrix

  • GT Fahrer.
  • Beiträge: 47
Re: Öl in der Ansaugbrücke
« Antwort #15 am: 29. Juli 2015, 15:28:16 »
So, hat leider alles etwas gedauert, aber jetzt habe ich endlich die Kompression gemessen.

Gute Nachricht: Bei handwarmen Motor liegen alle Werte knapp unter oder knapp über 11 bar.
Ich denke das sind gute Werte :-) .


Vergaser ist überholt, Leerlauf lässt sich auch wieder halbwegs einstellen, schwankt aber noch immer zwischen 1400 und (ab und zu) 0, d.h. er geht aus. Nicht sehr schön aber ertragbar.

Aber was mich echt total nervt ist das hundsmiserabel Anspringen nach ein paar Tagen Standzeit. Da orgel ich über eine halbe Minute rum, Batterie wird langsam müde, Anlasser glüht und dann kommt er so langsam. Das ist nach dem Vergaserüberholen nochmal eher schlechter geworden.

(Ich hatte füher Kedett B 1,1 und Ascona B 16N und 19N. Die sind fast immer astrein angesprungen (alle mit Hand Choke).)

Habe eben den Unterbrecherkontakt nachgestellt (war etwas eng), Ferteilerfinger und -Kappe sehen gut aus. Heute Abend will ich mal bei einem Bekannten den Zündzeitpunkt abblitzen.

Beste Grüße aus Nordhessen
Mario