Autor Thema: Instrumente - Anzeigetoleranz  (Gelesen 8812 mal)

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Offline MeisterMerlin

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Re: Instrumente - Anzeigetoleranz
« Antwort #15 am: 21. September 2015, 10:20:34 »
"Das Instrument soll lediglich dem Fahrer signalisieren, dass Druck vorhanden ist, und ob sich allenfalls etwas geändert hat."

Bei uns sagt man dazu Schätzeisen :grins:
Da hätte ich einen kreativen Vorschlag für die Beschriftung des Druckanzeigers: statt den (sinnlosen) Zahlen
einfach

z´wenig   -  passt schon   -   öha zvü

 :flitz:
lgErwin
Ich komme aus Ironien, das liegt an der sarkastischen Grenze.

Offline RAK

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Re: Instrumente - Anzeigetoleranz
« Antwort #16 am: 21. September 2015, 13:57:05 »
wie sehen denn die Ölzahnräder aus, Spiel in der Aufnahme? Kratzer im Steuergehäuse? beides mit deutlichen Kratzern?

Dazu gab´s den Ölpumpendeckel auch in einer Ausführung ohne DTG, vielleicht etwas jetzt gemischt?

Und ein Öldruck bei kalten motor sollte doch schon auch im Leerlauf über 1 liegen.

Zur Beruhigung , habe selbst aber auch schon Motoren mit schlechtem Druck gefahren (nie über 3) und die hielten dennoch  100.000, und das bei täglichen 6500.

Hatte auch noch nie einen motor dabei , der wegen schlechtem Öldruck verreckt ist. Lager sahen immer gut aus, trotz dem niedrigen Öldruck.


Offline Rip

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Re: Instrumente - Anzeigetoleranz
« Antwort #17 am: 21. September 2015, 15:54:10 »
Natürlich haben sich die beiden Räder in den Aludeckel ein wenig eingearbeitet. Aber nicht tragisch.
Jetzt ist ja auch ein Stahldeckel drauf.

Im kalten Zustand hab ich fast 4 bar. Der Druck fällt mit wärmer werdenden Motoröl  :zwinker:
Gruß Peter
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Offline RAK

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Re: Instrumente - Anzeigetoleranz
« Antwort #18 am: 22. September 2015, 09:27:20 »

1)  nochmal, Kratzer im Steuer-Gehäuse?

2) gezeigt (Bild) ist doch ein Öldruck von einem halben Bar, dabei ist die Öltemperatur noch recht kühl !!
 Nicht die schönste Kombination.