Autor Thema: Pulver oder Lack?  (Gelesen 7234 mal)

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Offline Fastback68

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Pulver oder Lack?
« am: 28. November 2021, 10:29:13 »
Angeregt durch das Angebot einer Motortraverse in den KA
möchte ich euch um eure Erfahrungen zu den Vor-Nachteilen von 'Lack oder Pulvern' fragen.

Mir ist klar, dass das eher eine Glaubensfrage wird.
Was ist besser? Adidas oder Puma - laufen kann man in beiden.......
Ein klares Ergebnis für das eine oder andere Verfahren wird es sicher nicht geben, das ist auch nicht meine Erwartung.
Entscheiden muss das am Ende jeder für sich selbst. Eine Entscheidungshilfe könnte dabei aber schon rauskommen

Konkret geht es mir dabei hauptsächlich um die schwarzen Teile unterm Auto,
also Motor-, Getriebetraverse, Achskörper, u.Teile, Stabis, Zugstreben, Ölwannen, Differentialdeckel..... usw.
(fast all diese Teile habe ich aktuell in der Vorbereitung, nur die Entscheidung fällt mir nicht leicht.)

Im besagten Angebot wird das Pulvern als das vielleicht Beste angepriesen, was man gegen Rost machen kann.
Ist das wirklich so?

Wo sind die Stärken oder Schwächen?
Welche Alternativen haltet ihr für sinnvoll und haltbar?

Gruss
Rolf

Gruss Rolf
#2870

Offline Karl Heinz

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Re: Pulver oder Lack?
« Antwort #1 am: 28. November 2021, 11:29:48 »
Meine Persönliche Meinung dazu!
Entscheidend ist der richtige Lackaufbau!!! Hierzu am besten den jeweiligen Anwendungsberater der Lackfirma kontakten.
Konkret von Fall zu Fall entscheiden, ob galvanisch Verzinkt, Feuerverzinkt, KTL, Pulver, Naßlack. Unzugängliche Karroserie Teile, vor dem Einschweißen sogar am besten die Endfarbe geben.
Gehen wir davon aus das richtiges Pulver für die jeweilige Oberfläche (Material) genommen wird, spricht doch gar nicht`s dagegen verwinkelte Achsteile so zu machen, Pulver kommt überall hin, außer in einen Holraum. Mein Auto z.b. besteht, aus einem Patschwork, da ist alles dran zu finden, selbst außen, eigendlich kann der Lackierer beim 1 Aufbau keinen Fehler machen, alle Teile sind so vorbereitet, das selbst lange Pausen keine Probleme bereiten dürften. Logisches Vorgehen hilft und spart viel Arbeit
L.G. Karl Heinz

Offline ER 55

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Re: Pulver oder Lack?
« Antwort #2 am: 28. November 2021, 12:53:36 »
Hallo Rolf

schau hier :lupe:
https://gtforum.de/index.php?topic=253460.msg1677442#msg1677442

bewusst hatte ich mich damals für das Produkt von "Korrosionsschutz Depot" entschieden, :kaffee:
um es einfach mal zu testen, :zwinker:

Einfach zu bearbeiten, Farbe wird mit dem Pinsel aufgetragen, und verläuft sehr gut. Was eine glatte,
unempfindliche, zähelastische Oberfläche gegen Steinschlag ergibt.

Mike hat schon vor ca. vier Jahren von mir die unteren Querträger, die mit diesem Lackaufbau
bearbeitet waren, bekommen.

Und jetzt vor ein paar Wochen, wo er bekanntlich meine restliche restaurierte Achse bekam, war
dieser Lackaufbau der unteren Querträger noch in einem sehr guten Zustand.

Und Mike ist das ganze Jahr mit seinem GT unterwegs, :wink:

Gruß
Eberhard

 

Offline Reiner

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Re: Pulver oder Lack?
« Antwort #3 am: 30. November 2021, 07:00:08 »
Schade, dass das Thema so schnell in die Versenkung geraten ist, hätte mich nämlich auch interessiert.

Bisher habe ich meine Achsen immer lackiert, meist mit einer Kombifarbe (Rostschutz + Lack) wie zum Beispiel Hammerite oder Brantho Korrux.
Vorteil ich konnte es selber machen und musste die Achsen nicht durch die Gegend transportieren.
Jetzt bin ich auch am überlegen, ob ich die nächsten Pulverbeschichten lassen soll.

Interessieren würden mich die Erfahrungen von denen, die das schon ein paar Jahre ihre Teile beschichtet haben und auch mal bei Wind und Wetter fahren.
Am besten mit Bildern.

Das eine frisch lackierte oder pulverbeschichtete Achse toll aussieht ist mir klar, aber wie sieht das nach ein paar Jahren aus?



Gruß Reiner

Offline Rip

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Re: Pulver oder Lack?
« Antwort #4 am: 30. November 2021, 07:22:56 »

Interessieren würden mich die Erfahrungen von denen, die das schon ein paar Jahre ihre Teile beschichtet haben und auch mal bei Wind und Wetter fahren.
Am besten mit Bildern.


Ich habe meine Vorderachse vor 9 Jahren pulverbeschichten lassen. Bin seit dem 16.000 km gefahren.
Achse wurde entlackt, zink-grundiert und Ral 9005 schwarz glänzend pulverbeschichtet.

Bilder vom jetzigen Zustand kann ich gerne machen  :zwinker:
So sah sie vor dem Zusammenbau aus:
Gruß Peter
Die gewonnene Erfahrung steigt mit dem Wert des zerstörten Gegenstandes  

Offline Fastback68

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Re: Pulver oder Lack?
« Antwort #5 am: 30. November 2021, 07:42:24 »
Huch, die Antwort vom Eberhard hab´ ich völlig verpennt, sorry!

@ Eberhard
Ja, exakt das sind die Erfahrungsmitteilungen, auf die ich gehofft hatte.  :tumb:
Vielen Dank!


Rainer, du hast es exakt erfasst.
Nicht von der tollen Optik blenden lassen!
Schaut toll aus, keine Frage, mir gefällt das auch, aber.....


Fertan, Hammerite und Brantho habe ich bisher auch immer verwendet.
Vom Endergebnis, so zumindest meine persönliche Erfahrung, ist das die sicherste und auch dauerhaft haltbarste Lösung.
Leider schaut das Brantho produktbedingt immer aus, wie mit dem Handfeger draufgeklatscht.
In der Produktbeschreibung ist das klar mitgeteilt, also auch absolut in Ordnung.
Sieht aber trotzdem Kacke aus..
Ich habe aktuell die komplette Blechfront (Radhäuser, A-Säule...) an meinem Kadett damit gemacht.
Bin auch absolut überzeugt davon, aber halt nur dort, wo die Optik keine Rolle spielt.

Pulvern IST TOLL!
Wenig Aufwand, kostet nicht viel, perfekte Optik!!
Ich habe einen kompletten Motorradrahmen pulvern lassen, und dabei lange und viel mit dem Betriebsleiter geschnackt.
Ich bin vorerst mal glücklich, habe aber keine Langzeiterfahrung...

Ich habe momentan auch wieder einen Berg Auto-Teile in Vorbereitung, aber dieses mal keine Achsteile etc mehr.

MEINE Erfahrung:
Einmal eine Beschädigung, wird das unsichtbar vom Rost unterwandert. = Steinschläge etc.
Reparieren ist nach meinem Kenntnisstand nicht möglich, also ausbauen, entpulvern und neu machen.
Beispiel sind die Längsstreben der Hinterachse. ( ich denke, das ist gepulvert? :zuck:)
Davon hab´ ich ein halbes Dutzend, bei denen man die Beschichtung abschälen kann wie eine Mandarine.
Darunter alles gnadenlos verrostet.

Aber warum ist das so?
Mangelhafte Großserienqualität in der Vorbereitung?
Noch keine Erfahrung der Betriebe oder Materialqualität vor 40 Jahren?
Das Verfahren gibt´s ja im KFZ-Bereich noch nicht soo ewig.

@ Peter
Wie ist das an so Stellen wie z.B. den Eierbechern oben auf dem Achsdomen, oder dort, wo die Blattfeder überall rumschrabbelt?
Das sind gröbere mechanische Belastungen für die Beschichtung.
Ist das noch alles chic?



Aktuell hab ich viel mit dem Korosionsschutzdepot telefoniert, und auch anderweitig recherchiert.

Mein Ergebnis:
Der Chassislack, den der Eberhard hier auch vorgestellt hat und favorisiert, wird mein nächster Versuch.
Das Zeug ( bzw. der Berater) klingt vielversprechend, gute Oberflächenstruktur und Optik, was der Eberhard ja auch so bestätigt,  bei vernünftigem Rostschutz.

Da fehlen mir aber die praktischen Erfahrungen.
Leider kann ich nicht lackieren; also doch wieder Pinsel 
(was mich an einer Achse aber nicht sooo wahnsinnig stört, wenn die Struktur halbwegs vernünftig ausschaut...)


Letzter Denkansatz: Teile vor dem Pulvern verzinken??
Ich kenne einen einzigen, der das schon vor Jahren während einer sehr hochwertigen Restauration so gemacht hat.
Bisher keinerlei Langzeitschäden oder Probleme -- DER ist glücklich.

Der Pulverbetrieb ist darüber eher weniger glücklich:  "kann gehen, muss nicht......"

Hier fehlen (mir) einfach die Vergleichserfahrungen, und das ist auch der Anlass für meine Fragerunde hier...


Wie ist das mit Ölwannen, Ventildeckeln, Differentialdeckeln,....also Teile die warm werden, und häufig mit Öl in Kontakt kommen...?
Hat das schon mal jemand gemacht?

Gruß
Rolf
Gruss Rolf
#2870

Offline ER 55

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Re: Pulver oder Lack?
« Antwort #6 am: 30. November 2021, 09:48:17 »
Hallo Rolf,

Huch, die Antwort vom Eberhard hab´ ich völlig verpennt, sorry!

Kann ich verstehen :zwinker: Du warst zu sehr mit Pleul,s beschäftigt, :flitz:

Mein Ergebnis:
Der Chassislack, den der Eberhard hier auch vorgestellt hat und favorisiert, wird mein nächster Versuch.
Da fehlen mir aber die praktischen Erfahrungen.

Hier habe ich ein gutes Beispiel von einer Achse, wo Lackierte Teile schon im Einsatz sind, und er Rest
der vor Jahren restaurierten Achse jetzt erst zum Einsatz kam.....

Wie schon geschrieben, mit den unteren Querträger war Mke schon die lezten vier Jahre
unterwegs. Der Achsträger selbst und die oberen Querträger verstaubten in dieser Zeit  in meinem
Ersatzteillager, :zwinker: 


Leider kann ich nicht lackieren; also doch wieder Pinsel 
(was mich an einer Achse aber nicht sooo wahnsinnig stört, wenn die Struktur halbwegs vernünftig ausschaut...)

Hier habe ich Dir mal Bilder von meiner Achse, die ich vor Jahren eben mit diesem Chassislack,


mit dem Pinsel lackiert habe, :lupe:

Gruß
Eberhard






Offline Der Kardinal

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Re: Pulver oder Lack?
« Antwort #7 am: 30. November 2021, 10:18:18 »
Moin zusammen,

was mich interessieren würde: Wie macht Ihr das im Bereich der Buchsen und
Aufnahmen an unterem und oberem Querlenker?
Beim Farbanstrich kann man ja um die Buchsen, wenn diese noch gut sind, drumherum Pinseln, aber bei der Beschichtung...?
Müssen die Öffnungen metallisch Blank sein, vor dem Einbau der Buchsen, wenn diese nicht mehr so gut sind, bzw. ist da noch
Spiel für eine wie auch immer Schicht...?
Grüße vom Kardinal-Thomas

Offline Joggy

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Re: Pulver oder Lack?
« Antwort #8 am: 30. November 2021, 10:35:33 »
Hallo Rolf
deine Frage zu beantworten bezüglich der Ölwannen und Diff,-Deckel die sollten nicht gepulvert werden da die Schichtdicke von Grundierung und Pulverlack zu dick sind und dadurch die Wärmeleitfähigkeit stark leidet,
Und das beantwortet auch die Fragen bezüglich der Öffnungen für die Buchsen der Querlenker, sollten die nicht vor dem Pulvern abgeklebt sein muß man diese reinigen bedeutet das ich an diesen Stellen keinen Rostschutz habe und die Teile dort Rostanfällig werden, des weiteren müssen beim Pulvern alle Gewindebohrungen verschlossen sein wie im übrigen alle Passbohrungen wird das nicht gemacht habe ich nach dem Pulvern viel Arbeit beim Anpassen.
Ich Habe schon mehrere Kart Rahmen Pulvern lassen und am Anfang genau diese Fehler gemacht, wenn man verschiedene Dinge beachtet und auf Grund der Dickeren Material Schicht und des Einbrennen des Pulvers habe ich natürlich eine sehr glatte und auch langlebige Versieglung gegen Rost
Ich persönlich habe bei der Restauration meines GT/J die Achse Lackiert meine Achse war ab Werk wie alle anderen auch Lackiert ob gut oder schlecht sei dahin gestellt hat aber 50 Jahre gehalten wenn meine Achsen jetzt noch mal 50 Jahre halten haben sie mich überlebt
LG aus Hessen Hans Jürgen
liebe Grüße aus Mittel Hessen   Hans-jürgen

Offline Rip

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Re: Pulver oder Lack?
« Antwort #9 am: 30. November 2021, 12:59:07 »
Die Bilder waren frisch vom Pulvern!

Jetzt sieht das so aus:
Ist zwar etwas staubig, der Motor hat beim Ein/Ausbau auch ein wenig angeschlagen, die Farbe ist matt.
Also Abplatzungen sind leicht möglich, das ist beim Lackieren glaube ich nicht so arg.
Gruß Peter
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Offline GT-Yeo

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Re: Pulver oder Lack?
« Antwort #10 am: 30. November 2021, 13:05:21 »
Hi,

im Automobilbereich - Großserie - werden Achsteile mit einfacher Korrosionsschutzanforderung i.d.R. KTL beschichtet oder tauchlackiert.
Sollten die Anforderungen steigen, wird eine Dickschicht KTL aufgetragen. Der höchste Oberflächenschutz wird durch KTL + Pulverbeschichtung erreicht.
Wichtig ist die Vorbehandlung der Teile.

Ich lasse i.d.R. im privaten Bereich alles 2 Schicht - manchmal sogar 3 Schicht Pulvern.
1. Schicht Grundierung
2. Pulver
3. Klarlack
=> Wenn man es günstig macht wird nur pulver aufgetragen - geht auch, ist aber im Außenbereich nicht empfehlenswert.

Verzinken als Vorbehandlung:
Achtung - je nach Verfahren führt das zur Versprödung und ist gerade im Fahrwerksbereich hochkritisch und nicht erlaubt !


Das man im Vorfeld etwas Arbeit hat mit Abkleben von Buchsen, Bohrungen etc ist klar - Aufwand ist aber doch
weitaus geringer als selber lacken.  I.d.R. machen die Pulverbeschichter das auch automatisch oder man weist im Gespräch drauf hin.
Die Buchsenbohrungen werden z.B. eh gefettet - da sollte also nicht passieren.


Großer Nachteil beim Pulvern wie oben geschrieben wurde: Reparatur nahezu unmöglich. Dennoch hilft ein Tropfchen Lack schon mal die
mögliche Schadstelle auszubessern - man kann mit Fett, Öl weiter konservieren (je nach Stelle)  Unterwandert werden kann Lack genauso wie Pulver - je nach Schichtstärke sieht
man es eben früher oder später.  Wenn man es dann wirklich neu machen muss - es ist aufwändig das alte pulver zu entfernen. Sandstrahlen funktioniert i.d.R. nicht - es muss abgebrannt
oder tauchentlackt werden - auch hier je nach Bauteil aufpassen welches Verfahren man anwendet. 

=> Mein Resümee: Pulvern, da Preis & Leistung unschlagbar

Viele Grüße

Offline Joggy

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Re: Pulver oder Lack?
« Antwort #11 am: 30. November 2021, 13:16:57 »
Hallo und guten Tag
im Anhang ein Bild von meiner Überholten Vorder-Achse Grundiert Lackiert und mit 2K Klarlack lackiert somit also auch Öl und Benzin beständig.
Reicht meinen Ansprüchen
LG aus Hessen
liebe Grüße aus Mittel Hessen   Hans-jürgen

Offline Reifrie

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Re: Pulver oder Lack?
« Antwort #12 am: 30. November 2021, 15:51:46 »
Hallo Hans-Jürgen,

will mich mal kurz hier ranhängen. Ich sehe auf Deinem Foto ein Federspanner. Wie hast Du das oben an der Gewindestange zum einhängen an der Feder gelöst? Würde mich sehr interessieren.
Gruß Reinhold

Offline GT-Klinik

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Re: Pulver oder Lack?
« Antwort #13 am: 30. November 2021, 16:08:04 »
Hallo!
Ich habe schon beides gemacht mit Langzeiterfahrung zwischen 20-30Jahre, Fazit, beides hält sehr gut, bis jetzt nirgens Rost oder Unterwanderungen.

Gruß
Georg

Offline Fastback68

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Re: Pulver oder Lack?
« Antwort #14 am: 30. November 2021, 16:15:38 »
Schade, dass das Thema so schnell in die Versenkung geraten ist, hätte mich nämlich auch interessiert.

Schwups, und schon is´ Leben in der Bude  :grins: :tumb:
Gruss Rolf
#2870